Wintersonnenwende

Wintersonnenwende - Der kosmische Auftakt der Raunächte

Wintersonnenwende
Rauhnächte

Zeit für Deine dreizehn Wünsche für das neue Jahr

Egal, nach welcher Rechnung Du die Rauhnächte beginnst, ob mit dem 21. Dezember oder am 25. Dezember nach Weihnachten – heute ist Wintersonnenwende, der kürzeste Tag, die längste Nacht, Dunkelheit, und dann auch wieder der Weg ins Licht.

 

Der Beginn der Rauhnächte ist auch das Ende der dunkelsten Zeit des Jahres. Mit der Wintersonnenwende werden die Tage wieder heller, es ist die Geburt des Lichts.

Wir können wieder langsam in die Zeit des Lichts und in das neue Jahr hineinleben.

 

Es ist eine Zeit der Rückschau und der Reinigung, der Wandlung und des Neubeginns,

Mit den eigentlichen Zwölf heiligen Nächte beginne ich am 25. Dezember.

Die Wintersonnenwende feiere ich als eine weitere Rauhnacht im Kreis des Jahres.

Du kannst diese Wintersonnenwende mit einer beginnenden neuen Klarheit feiern, Altes abschließen und Dich auf Neues vorbereiten, Dir Deiner Wünsche klar werden.

 

Bräuche und Rituale

 

Einer der Rauhnachtbräuche ist, 13 Wünsche aufzuschreiben, in ein kleines Säckchen zu geben und in jeder der zwölf Nächte gibst Du einen Wunsch an die Natur ab. Schreibe alle Wünsche jeweils auf ein kleines Zettelchen und in jeder Nacht verbrennst Du, ohne zu wissen, welcher Wunsch es ist, einen. Nach der letzten der zwölf Rauhnächte bleibt einer übrig, für den Du selbst Sorgen trägst.

 

Weitere Bräuche für die heutige Wintersonnenwende:

  • Denke zurück an Dinge des vergangenen Jahres – aus welchen hast Du gelernt, was gibt es noch abzuschließen
  • Meditation: Licht in der Dunkelheit
  • Zünde eine Kerze an